Rasseportrait Xoloitzcuintle
- der besondere mexikanische Urhund -
Foto: Fellfarben Tierfotografie
Hier möchten wir euch einige wichtige Daten und Fakten zur Rasse Xoloitzcuintle in Wort und Bild näher bringen.
1. Zur Namensebung der Rasse
![]() (originally pyblished in the Codex Fejervary-Mayer, 15th century) | ![]() |
2. Herkunft und Ursprung
- ein kurzer geschichtlicher Abriss / Darstellung in Kunst und Kultur
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![]() | Relevante Eckdaten: ![]() |
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3. Rasseportrait Xoloitzcuintle
3.1 Anatomie / allgemeines Erscheinungsbild unter Berücksichtigung der verschiedenen Varietäten
![]() | Anatomie / allgemeines Erscheinungsbild: |
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In allen drei Größen gibt es zwei Erscheinungsformen: - haararm - behaart (erst seit 2014 anerkannt) | Wurfgeschwister im Vergleich:
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3.2 Phänotypische Besonderheiten der Rasse
Der Xoloitzcuintle kann selbstverständlich thermoregulieren.
Es liegen keine klimatischen Adaptionsstörungen vor.
Die Haut - ein Organ von großer Relevanz: | ![]() |
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![]() Tasthaare (Vibrissen) sind immer vorhanden. | ![]() ![]() Wimpern und eine rudimentäre Behaarung um die Augen auch. |
3.3 Verhalten, Charakter und Wesen
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Bildmaterial: I. Kelle / R. Scheffler
Foto: Fellfarben Tierfotografie